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Skifreizeit 2013

6. Tag:

Die Nacht war etwas kürzer als die Tage zuvor,
denn das Packen der Koffer stand uns morgens noch bevor.
Schnell noch gefrühstückt und Lunchpakete zurecht gemacht,
die Fahrt nach Gunzenhausen schaffen wir jetzt auch noch - das wäre doch gelacht.

5. Tag:

Der letzte Skitag ist leider schon angebrochen,
wir sind ganz schnell aus unseren Betten gekrochen,
unsere Schuhe in die Tüten gelegt,
schnell in die Skibusse und die Sitze belegt.

Im Skigebiet angekommen - nichts war neu,
denn die Sonne blieb uns auch heute treu.
Wir waren alle sehr erfreut,
die Pisten gehörten uns alleine heut.

Am Ende hieß es ab zum Skiverleih,
mit dem Fahren war es nun vorbei.
Die Straßenschuhe lagen alle richtig bereit,
der Weg zurück zum Hotel war so nicht mehr weit.

Der bunte Abend fing ganz harmlos an,
die Sketche und Witze kamen wirklich gut an.
Armdrücken gegen die Lehrer
wurde dann definitiv schwerer.

Herr Steck zeigte stolz seine getuschten Wimpern,
er konnte plötzlich mit seinen Lidern klimpern.
Die Disco im Anschluss verzückte alle,
sodass die Hüften kreisten in der Halle.

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4. Tag:

Endlich strahlend Sonnenschein
so geht es forsch ins Tal hinein.
Heute ging's zum andern Berg,
voller Freude ran ans Werk.

Das Skifahren klappt schon richtig gut,
die Lehrer ziehen ihren Hut.
Egal ob schwarz, ob blau, ob rot,
die Piste bringt uns nicht in Not.

An diesem Abend rührt sich was,
wir Kinder haben richtig Spaß.
Poker, Uno und MauMau,
der Spielabend ist 'ne Schau.

Wir freuen uns schon sehr auf morgen,
macht Euch um uns mal keine Sorgen.

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3. Tag:

An diesem Morgen legte die Sonne eine kleine Pause ein,
am Nachmittag erfreute sie dann doch wieder mit ihrem Schein.
Ein wunderbarer Skitag war dies erneut,
denn viele Erfolgserlebnisse haben die Schüler erfreut.

Die blauen Pisten haben die Anfänger locker genommen,
die roten Abfahrten auch schon erklommen.
Wir fahren jetzt nicht mehr Pflug sondern parallel,
da geht die Abfahrt jetzt ziemlich schnell.

Die Fortgeschrittenen erkundeten Buckelpisten und Tiefschnee,
manche jubelten, doch nicht alle fanden dies so schee.
Einige von Ihnen ergaben sich dem Gelände sehr rasch,
denn die Muskeln und die Kraft waren dafür etwas zu lasch.

Am Abend stand die Geschichte des Ahrntals auf dem Programm,
dort ruckten die Schüler im Aufenthaltsraum zamm.
Voller Wissen und müden Muskeln ihre Zimmer betreten,
die Lehrer für die Nacht um Ruhe und Schlaf gebeten.

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2. Tag:

Voller Sonnenschein ging es heut auf zur Piste.
Der Klausberg stand für die Fortgeschrittenen auf der Liste.
Dort mitm Skibus schnell angekommen,
ham die Gruppen den Gipfel leicht erklommen.

Der Speikboden war für die Anfänger zunächst sehr steil,
doch schon am Mittag saßen sie im Gondelabteil.
Mit dem Fließband sich auch noch vertraut gemacht,
um später im Pflug hinunter zu fahren in voller Pracht.

Am Abend ging es an den Pistenregelführerschein,
denn das richtige Verhalten beim Skifahren muss gelernt sein.
Parallel dazu Uno, Poker und Quartett,
der Spieleabend war doch wirklich sehr nett.

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1. Tag:
Start war in Gunzenhausen bei Regen
die Aufregung musste sich erst legen.
Ankunft erfolgte in St. Johann bei Schnee,
alle dachten bei sich: mei, is des schee!

Daheim noch schnell einen Abschiedskuss,
im Ahrntal dann einen weißen Willkommensgruß.
Wie im Flug verging die Fahrt sodann,
mit Spielen, Lesen, Zocken und Gesang.

Die Skier sind angepasst und ausgeliehen,
danach hieß es, die Zimmer noch rasch beziehen.
Suppe, Salat, Spaghetti und Eis verdrückt,
durch die Nachtwanderung waren die Schüler sehr verzückt.

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