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Zum Marius-Jahr 2014: Internet-Portal in über 16 Sprachen - auch in Latein!

Der Ansbacher Hofastronom aus Gunzenhausen entdeckte im Januar 1610 zeitgleich mit Galileo Galilei die vier großen Jupitermonde, publizierte seine Ergebnisse aber erst 1614 im Mundus Iovialis, der damit im Jahr 2014 auf 400 Jahre zurückblicken kann.

Von Galilei des Plagiats bezichtigt, nahm sein Ruf nachhaltig Schaden, obwohl zu Beginn des 20. Jahrhunderts gezeigt wurde, dass Marius völlig selbstständig forschte. Verschiedene Veranstaltungen – vorzugsweise im fränkischen Raum – werden 2014 seine wissenschaftlichen Leistungen beleuchten.

Die inzwischen erstellte Internetpräsentation Marius-Portal wird das Jubiläumsjahr 2014 begleiten und alle elektronisch verfügbaren Quellen, Sekundärliteratur, Vorträge und Nachrichten zu Simon Marius zusammenführen und – wo möglich – bequem einsehbar machen. Die Initiatoren laden die Öffentlichkeit ein, diese Seite als zentrales mehrsprachiges Portal für Simon Marius zu nutzen und zu erweitern. Es soll für Interessenten vieler Länder international verständlich sein und wird in mindestens sechzehn Sprachen weltweit angeboten werden - also natürlich auch in Latein, der Sprache des Mundus (wähle oben: "Latina").

Offiziell geht simon-marius.net erst im Februar 2014 an den Start. Schon jetzt steht eine Testversion im Netz, u.a. mit einer kurzen Lebensabriss von Simon Marius oder mit Veranstaltungshinweisen.

Zu Veranstaltungen des Simon-Marius-Jahres siehe auch die Veröffentlichungen auf der Seite der Fachschaft Physik, in der Tagespresse und den Medien.

Das Marius-Portal [www.simon-marius.net]

 

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Diesen Beitrag hat J. Schlör erstellt.

BB vom 12.12.2013 13:04:24