Klassensprecherseminar 2014
Guter Zusammenhalt und viele neue Ideen auf dem Hesselberg
Nach zweijähriger "Zwangspause" bezog die SMV des Simon-Marius-Gymnasiums zusammen mit den Verbindungslehrern StR Helmreich und StRin Nagler-Popp in diesem Jahr wieder Quartier im Hesselberghaus, um das traditionelle Klassensprecherseminar abzuhalten.
Nach dem Bezug der Zimmer und einigen auflockernden Kennenlernspielen ging es gleich in die Arbeitsphase. Aufgeteilt in vier Arbeitskreise machte man sich Gedanken über den Winterball, die weiteren SMV-Aktionen, ein Konzept für das Schulfest und die Möglichkeiten, Neues einzuführen.
Gestärkt durch "Spaghetti Bolognese" arbeiteten die Klassensprecherinnen und Klassensprecher am Nachmittag in zwei Gruppen abwechselnd mit Schulpsychologin Frau Höhn am "Schulentwicklungsprogramm Schulfest" und trainierten mit Pfarrer Wolff schwierige Situationen als Klassensprecher.
Nach einer gemeinsamen Brotzeit gestaltete die bisheriges Schülersprecherin Saskia Hofmann unterstützt von SMV-Aktiven aus der Q12 das Abendprogramm, was nicht nur viel Spaß brachte, sondern auch dafür sorgte, dass man sich untereinander noch besser kennenlernte.
So war die Vorstellung der neuen Schülersprecherkandidaten nach dem Austausch über die Arbeitskreise am nächsten Morgen beinahe überflüssig. Dennoch nutzten alle Kandidaten die Gelegenheit, noch einmal deutlich zu machen, worauf es ihnen ankommt und was sie für dieses wichtige Amt qualifiziert. Freuen über ihren Wahlerfolg durften sich schließlich
- Darius Fiedler (Q11) als erster Schülersprecher,
- Pauline Schüller (10e) als zweite Schülersprecherin und
- Emma Schwarz (9a) als dritte Schülersprecherin.
Nach einer abschließenden Spielerunde ging es mit dem Bus zurück ans SMG. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an den Elternbeirat, der auch in diesem Jahr die Kosten für die Busfahrt übernahm.
Zurück an der Schule stellten die SMVler nach der Besichtigung des neuen SMV- Zimmers im Erdgeschoss von Haus B auch der Schulleitung die Ergebnisse ihrer Arbeit vor und viele der neuen Ideen stießen auf Begeisterung, so dass die Schülerinnen und Schüler ein rundum zufriedenes Fazit ziehen konnten.
StRin Stephanie Nagler-Popp