Biber weiter auf Rekordjagd
Biber weiter auf Rekordjagd Nicht nur der weltweit stattfindende Informatik-Biber-Wettbewerb (erreichbar unter https://www.bwinf.de/biber/) als Wettbewerb, sondern auch die Teilnehmenden am SMG können auf Rekordergebnisse zurückblicken. Noch nie starteten bundesweit so viele Schülerinnen und Schüler beim Informatik- Biber: 341.241 Kinder und Jugendliche stellten sich den Aufgaben des größten Informatik-Online-Wettbewerbs Deutschlands und damit circa 50.000 mehr als 2016. Etwa 185.000 Jungen und rund 155.000 Mädchen waren dabei. Über den Aufgaben wurde weltweit geknobelt. Die Teilnehmenden kommen nicht nur aus dem Bundesgebiet, sondern auch von deutschen Schulen im Ausland zum Beispiel aus Oslo (Norwegen), Accra (Ghana), Belgrad (Serbien), Sofia (Bulgarien), Mountain View (USA) und Hongkong (China).
Als eine der 1898 teilnehmenden deutschen Schulen stellten sich am SMG 309 Schülerinnen und Schüler den oft interaktiven Aufgaben. Neben eher typischen Problemstellungen der Informatik, wie Aufstellen von Arbeitsplänen, vernetzter Kommunikation und dem Knacken von verschiedenen Codes halfen sie den Bibern in Alltagssituationen wie Dammbauten, der Ernährung mit verschiedenen Leckereien, Haustierhaltung, Verkehrsproblemen und der Erkennung eines Lächelns in Gesichtern.
Ein solches wird sich insbesondere bei der erfreulich großen Zahl von Preisträgern am SMG zeigen. 74 Schülerinnen und Schüler des SMG schafften es aufs Siegerpodest. Als beste Klasse schlossen die 6c mit drei ersten und zwei zweiten Preisen, gefolgt von der 7c mit sechs zweiten Preisen ab. Besonders erfreulich ist das hervorragende Abschneiden unserer jüngsten Teilnehmergruppe: gleich drei erste Preise gehen an Schülerinnen der Klasse 6c: Laura Päsler, Hanna Viertel und Leonie Wäger lagen lediglich bei einer Lösung falsch und erreichten somit fast die maximal mögliche Punktzahl. Diese erhielten am SMG fünf Teilnehmende der 10. und zwei der 9. Jahrgangsstufe.
Ein herzlicher Glückwunsch geht an alle Preisträger, die sich über Taschen, edle Kugelschreiber aus Holz und USB-Sticks freuen können.
Dr.-Ing. U. Kiesmüller