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Spaß und Spiel und Lernen lernen

Um die Fünftklässler bei einem möglichst reibungslosen Übergang auf das Gymnasium zu unterstützen, fanden am Simon-Marius-Gymnasium – wie auch schon im letzten Schuljahr – zwei Projekttage statt, in deren Verlauf den „Neuen“ verschiedene Methoden des „Lernen lernens“ vermittelt wurden.

Dass dies nicht langweilig und eintönig sein muss, erfuhren die „Fünfties“, als sie beispielsweise einen Schreibtisch von Dingen befreien mussten, die darauf nichts zu suchen haben, und so einen vorbildlichen Arbeitsplatz einrichteten, oder beim exemplarischen Packen der Büchertasche. Diese und andere Elemente der „Organisation“ des Schulalltags wurden ebenso erarbeitet wie Strategien zur Verbesserung von Motivation und Konzentration.

Damit die beiden letztgenannten erhalten blieben, konnten sich die Schülerinnen und Schüler am ersten Projekttag zwischen den „Lernphasen“ mit Spielen, die so ganz nebenbei konzentrationsfördernd wirken, unterhalten und erholen.

Die zweite Einheit stand im Zeichen von Sport und Bewegung, kleine lernstrategische Einheiten waren eingestreut und rundeten die Vermittlung unterschiedlicher Kompetenzen, die den Schulalltag erleichtern sollen, ab.

Das „LL-Team“ am Simon-Marius-Gymnasium hat in den letzten Jahren dieses Konzept entwickelt und optimiert. Unter der Federführung der daran beteiligten Lehrkräfte wird mit dieser Form auch ein erster Schritt in Richtung des sozialen Lernens getan. Viele der zu bewältigenden Aufgaben sind paarweise oder im Team zu erledigen, die Gruppen werden klassenübergreifend gebildet, sodass ein Zusammenwirken mit möglicherweise unbekannten Mitschülern ebenso gefordert und gefördert wird wie die Tandembildung mit dem guten Freund oder der Banknachbarin.

Unterstützung bekommen die Lehrkräfte und Schüler an beiden Tagen von Schülern aus der Mittel- und Oberstufe, die im Tutorenteam tätig sind und sich als „Hilfslehrer“, Spielleiter oder Schiedsrichter einbringen. Damit erfüllen sie nebenbei auch eine Vorbildfunktion, da ihr Engagement die „Kleinen“ möglicherweise anspornt, sich im Laufe ihrer Schulzeit ebenfalls ehrenamtlich im schulischen Leben einzubringen.

Nach Abschluss der großen Projekte, die in den folgenden Wochen während des Unterrichts durch kleinere ergänzt werden, waren sich alle einig, dass sich die Anstrengungen gelohnt haben.

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